Es steht außer Frage, dass sich die AV-Technik von einer „nice to have“ Option zur „must have“ Notwendigkeit entwickelt hat. Kommunikation, Präsentation und gemeinsames Arbeiten (Collaboration) steht in allen Bereichen des Unternehmens im Mittelpunkt. Immer häufiger findet ebenfalls eine komplette Integration der AV-Technik in die IT-Struktur statt
Die Verantwortlichkeit und der Anspruch an die Technik (Überwachung, Ausfallrisiko, Eskalation, …) sind extrem gestiegen und die AV-Technik hat sichden Bedürfnissen der IT-Strukturen anzupassen.
Der Trend ist hier ganz eindeutig: Diese Räume bzw. Nischen werden oft mit bis zu fünf Stühlen ausgerüstet. An der Stirnseite wird ein Wanddisplay fix installiert. Die EINFACHE und KABELLOSE Datenübertragung von jedem Notebook oder mobilen Medium, wie z.B. iPad wird hier gefordert.
Mit zentraler Überwachung und Steuerung (Crestron Fusion Software und / oder IT-Strukturüber SNMP)
Die Ansprüche und Nutzung dieser Räume sind immer identisch. Zusätzlich zur kabellosen Präsentation sind im Regelfall ein oder zwei Anschluss-felder vorgesehen. Hier können beliebige Bild- und Tonquellen mit dem System verbunden werden. Je nach Komfort ist ein Touchmedium zur Quellenauswahl und Steuerung der Gebäudetechnik vorhanden. Ebenfalls sind weitere zentrale Geräte, wie z.B. ein stationärer PC oder Blu-ray Player im Sideboard installiert. Die Medientechnik hat sich dem Raum anzupassen (wenig Platz, keine Lüfter, ...)
Die Lösung: DMPS-Systeme
Mit zentraler Überwachung und Steuerung (Crestron Fusion Software und / oder IT-Strukturüber SNMP)
Größere Räume verfügen im Regelfall über mehrere Eingänge und Ausgänge für Bild- und Tonsignale. Die Bedienung erfolgt über ein Touchme-dium. Die Medientechnik wird dem Raum angepasst und der Anspruch an die Akustik bzw. Projektion wächst mit der höheren Teilnehmerzahl.
Die Lösung: Modulare DM-Matrixen
Mit zentraler Überwachung und Steuerung (Crestron Fusion Software und / oder IT-Strukturüber SNMP). Parallel zu den Raumtypen (siehe oben: vereinfachte Darstellung) sind noch „Sondernutzungen“ sowie eine zentrale Überwachung und Steuerung zu berücksichtigen.
Videokonferenz- / Collaboration-SystemeBeide
Systeme haben primär ähnliche Funktionen, aber die Nutzung und der Trend geht klar in Richtung Collaboration. Während bei der klassi-schen Videokonferenz ein „schönes Bild“ und „guter Ton“ im Vordergrund stehen, ist bei einem Collaboration-System das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten – unabhängig vom Standort der Person – entscheidend. Selbstverständlich werden ebenfalls Bild- und Tondaten aller Beteiligten (im Haus oder unterwegs) übertragen.
Sieht man die Entwicklungen in der IT-Branche, wird zukünftig die gesamte Kommunikation auf der Basis von Collaboration-Systemen stattfinden.
Die Lösung: Crestron RL-Systeme für den Konferenzraum
Mit zentraler Überwachung und Steuerung (Crestron Fusion Software und / oder IT-Struktur über SNMP)
Übertragung in andere Gebäude und Verteilung über Intranet / Internet
Immer mehr Informationsinhalte (z.B. aus Vorlesungen / Seminaren oder Produktinformationen) sollten mehreren Nutzern zeitgleich oder auch mit Zeitverzug (Speicherung und individueller Abruf) zur Verfügung gestellt werden. Alle Informationsinhalte sollen sowohl den Teilnehmern im Raum, Teilnehmern in anderen Gebäuden wie auch Nutzern vom Intranet bzw. Internet zur Verfügung stehen.
Die Lösung: Crestron Streaming
Die Lösung: Crestron Capture HD™
Mit zentraler Überwachung und Steuerung (Crestron Fusion Software und / oder IT-Struktur über SNMP)
Zentrale Steuerung und Überwachung
Die AV-Technik ist der IT-Technik gleichzusetzen. Somit ist auch bei der AV-Technik eine zentrale Steuerung und Überwachung erforderlich. Diese kann mittels einer vernetzten Software oder auch mittels einer Integration in das vorhandene Überwachungssystem der IT-Technik (z.B. Nagios) erfolgen.
Die Lösung: Crestron Fusion
Die Lösung: Crestron Steuerungen mit SNMP